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Dienstag, 5. Juli 2005, 14:21

Schreiben Bussgeldstelle

Die Bussgeldstelle Kassel erhielt folgendes Gedicht
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Der Betroffene schrieb:
Mit Interesse habe ich Ihr Schreiben gelesen
Und streite nicht ab, ich bin es gewesen.
Wie’s kam liebe Leut’, ich sag’s Euch genau,
in Köln war ich ein paar Tage, bei einer reizenden Frau.
Und hab’ dann, sonst hätt’ ich etwas versäumt,
von den schönen Tagen geträumt.
Plötzlich ging es bergab, ich war ganz verwundert,
ich wurde immer schneller und oben stand „Hundert“.
Und plötzlich glaubte ich – es klingt wie ein Witz -,
es kommt ein Gewitter, denn ich sah einen Blitz.

Nach Ihrem Schreiben ist mir nun klar,
dass es kein Gewitter, sondern Eure Kontrolle war.
Auf die Strafe dafür warte ich nun geduldig,
mit einem Wort, ich bekenne mich „schuldig“.
21 Kilometer zu schnell, einen jeden kann’s treffen,
ich sehe es ein, es war ein Verbrechen.
Trotzdem bitte um Freispruch ich, sag’s ganz formal,
ein Mann der glücklich ist, ist nicht normal.


Antwort des Sachbearbeiters im Bussgeldbescheid von Kassel (auch Beamte können Humor haben):

Ist der Reim auch noch so gut gelungen,
zum Bussgeld seh’ ich mich gezwungen.
Kommen Sie wieder ´mal von dieser Frau,
nehmen Sie den Zug, seien Sie schlau.

2

Dienstag, 5. Juli 2005, 14:31

Cool.:super: aber genutzt hats nicht . meine mutter is genauso ,die könnte aus einem einkaufszettel glaub ich ein Gedicht draus machen.Beneidenswert:!:

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